Richard Löwenherz: Ein König. Ein Land. Eine Reise.
In diesem Jahr führte mich mein Urlaub, der eigentlich auch eine Auftragsreise war, denn ich erarbeite gerade mit einem Partner zusammen ein Reisekonzept auf den Spuren von Richard Löwenherz, durch verschiedene Regionen Frankreichs.
Eine der ersten Stationen war Château Gaillard in der Normandie. Hoch über der Seine thront die trutzige Burg von Richard Löwenherz. Der mächtige Bergfried, zu dem die Treppe führt, ist dabei die letzte Bastion gewesen, in die sich die Belagerten zurückziehen konnten. Der gesamte Burgkomplex ist viel größer und mächtiger angelegt gewesen, die Reste der Mauern sind leider nur noch teilweise vorhanden, aber es gibt interessante Rekonstruktionen, welche einen Überblick über die imposante Gesamtanlage geben.
In nur zwei Jahren hat Richard die Burg erbauen lassen, und wenn man selbst auf diesem Felsen steht und den Blick über die Seine schweifen lässt, erahnt man die Intention, mit der das Bauwerk konzipiert wurde. So konnte beispielsweise der Fluß komplett abgeriegelt werden, die Stadt Petit Andelys am Fuße sowie die gegenüberliegende Insel waren ebenfalls befestigt und erschwerten das Eindringen potenzieller Feinde.
Ich werde noch mehr von unserer Reise erzählen, und ich freue mich bereits auf die vielen Fotos, die ich machen durfte und die Entwürfe für die späteren Printmedien, die in meinen Aufgabenbereich fallen.
Wir haben viele nette Menschen kennen gelernt in der Normandie, z.B. unsere Gastgeber, Caroline und Laurent, bei denen wir das beste Frühstück auf unserer Reise erhalten haben, mit Eiern von eigenen glücklichen Hühnern.
Laurents Mutter war Historikerin, und hat in der Vergangenheit eine Abhandlung über Château Gaillard geschrieben. So haben sich auf der gesamten Reise immer wieder viele Fäden getroffen.
Eine der ersten Stationen war Château Gaillard in der Normandie. Hoch über der Seine thront die trutzige Burg von Richard Löwenherz. Der mächtige Bergfried, zu dem die Treppe führt, ist dabei die letzte Bastion gewesen, in die sich die Belagerten zurückziehen konnten. Der gesamte Burgkomplex ist viel größer und mächtiger angelegt gewesen, die Reste der Mauern sind leider nur noch teilweise vorhanden, aber es gibt interessante Rekonstruktionen, welche einen Überblick über die imposante Gesamtanlage geben.
In nur zwei Jahren hat Richard die Burg erbauen lassen, und wenn man selbst auf diesem Felsen steht und den Blick über die Seine schweifen lässt, erahnt man die Intention, mit der das Bauwerk konzipiert wurde. So konnte beispielsweise der Fluß komplett abgeriegelt werden, die Stadt Petit Andelys am Fuße sowie die gegenüberliegende Insel waren ebenfalls befestigt und erschwerten das Eindringen potenzieller Feinde.
Ich werde noch mehr von unserer Reise erzählen, und ich freue mich bereits auf die vielen Fotos, die ich machen durfte und die Entwürfe für die späteren Printmedien, die in meinen Aufgabenbereich fallen.
Wir haben viele nette Menschen kennen gelernt in der Normandie, z.B. unsere Gastgeber, Caroline und Laurent, bei denen wir das beste Frühstück auf unserer Reise erhalten haben, mit Eiern von eigenen glücklichen Hühnern.
Laurents Mutter war Historikerin, und hat in der Vergangenheit eine Abhandlung über Château Gaillard geschrieben. So haben sich auf der gesamten Reise immer wieder viele Fäden getroffen.
